Göppingen hatte den "kleinen Europacup" bereits in den Jahren 2011 und 2012 geholt. Den dritten Platz sicherte sich der SC Magdeburg durch ein 32:31 (27:27/13:12) nach Siebenmeterwerfen gegen den französischen Klub St. Raphael Handball.
Bester Göppinger Torschütze im Endspiel vor 5600 Zuschauern in der ausverkauften EWS-Arena war Lars Kaufmann mit acht Treffern. Aufseiten der Berliner, die ihren zweiten EHF-Titel nach 2015 verpassten, traf Petar Nenadic am häufigsten (7 Tore).
Göppingen hatte sich im Halbfinale am Samstag mit 33:29 gegen Magdeburg durchgesetzt und dem SCM damit wettbewerbsübergreifend die erste Niederlage nach 22 Spielen beigebracht. Die Füchse hatten St. Raphael mit 35:24 niedergerungen.