Wolff hatte zuletzt ein Angebot zur vorzeitigen Vertragsverlängerung abgelehnt und in mehreren Interviews mit einem Vereinswechsel kokettiert. "Es gibt Leute, mit denen möchte ich einfach nicht mehr reden, weil mir ihre Art und Weise nicht zusagt", erklärte der Europameister bei NDR-Info. Gerüchte über ein Interesse des französischen Spitzenklubs Paris St. Germain dementierte Wolff, der in Kiel nicht zu den Spitzenverdienern zählt.
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Laut Medienberichten ist der ungarische Serienmeister MKB Veszprem eine Option. Über Wolffs Berater habe es, dies berichteten die Kieler Nachrichten am Donnerstag, bereits Kontakte zu dem Topteam gegeben, zu dem auch Flensburgs Trainer Ljubomir Vranjes wechselt.
"Der THW Kiel hat Andreas Wolff in seinem ersten Jahr bei uns aufgrund seiner sportlichen Entwicklung ein neues Angebot zur vorzeitigen Verlängerung zu verbesserten Konditionen unterbreitet. Dazu gab es keine Einigung", sagte Storm nun. Dies sei "im Sport aber kein Einzelfall". Mehr gebe es "dazu vom THW Kiel nicht zu sagen. Wir konzentrieren uns auf die sportlichen Ziele der Mannschaft."
Andreas Wolff im Steckbrief