2015 und 2017 hatte sich der Rechteinhaber beIN Sports aus Katar gegen eine Free-TV-Übertragung gesperrt, da die öffentlich-rechtlichen Sender über Satellit in Ländern frei empfangbar sind, in die Pay-TV-Rechte verkauft worden waren. Deshalb war die WM 2015 nur bei Sky und 2017 nur online bei Sponsor DKB zu sehen.
Nun verzichtete beIN Sports auf sein Vorverhandlungsrecht mit der IHF. ARD und ZDF sind grundsätzlich interessiert. ZDF-Sportchef Thomas Fuhrmann sagte: "Die Rechtesituation bei der vergangenen WM war alles andere als zufriedenstellend." Die TV-Sender wollen für den deutschen Handball-Fan "ein besseres Ergebnis" erreichen.