Transfers, News und Gerüchte - Hoffenheim holt früheren BVB-Star

Von Philipp Schmidt/SID
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Noch bis zum 31. Januar ist das Winter-Transferfenster in den Top-Ligen geöffnet. Der Transfermarkt nimmt jetzt richtig Fahrt auf. SPOX hat für euch die Transfergerüchte und die fixen Transfers am 30. Januar.

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Isco

Der Wechsel des 30 Jahre alten Spaniers zu Union Berlin ist offenbar perfekt. Das berichtet Sky. Demnach befindet sich Isco bereits auf dem Weg in die deutsche Hauptstadt, am Dienstag soll er seinen Medizincheck absolvieren und bis 2024 unterschreiben, plus Option auf eine weitere Saison. Zuvor war von einem Vertrag bis Saisonende berichtet worden.

Neben Union Berlin hatte offenbar auch RB Leipzig Interesse an einer Verpflichtung des offensiven Mittelfeldspielers signalisiert. Das berichtet Sport1. Demnach wollten die Bullen Isco als Ersatz für den verletzten Dani Olmo verpflichten. Der Leipziger Mittelfeldspieler hatte sich während der Weltmeisterschaft in Katar einen Muskelfaserriss zugezogen, weshalb er in den kommenden Wochen ausfallen wird.

Isco, der mit Real Madrid große Erfolge gefeiert hatte, ist aktuell vereinslos, nachdem sein Vertrag beim FC Sevilla zum Jahresende aufgelöst worden war.

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Thomas Delaney

TSG Hoffenheim hat sich mit dem früheren Dortmunder und Bremer Thomas Delaney verstärkt. Der 31 Jahre alte Mittelfeldspieler kommt bis Saisonende auf Leihbasis vom spanischen Erstligisten FC Sevilla, wo der dänische WM-Fahrer zuletzt lediglich Ergänzungsspieler war. Delaney ist nach Landsmann Kasper Dolberg und John Anthony Brooks der dritte externe Zugang der Kraichgauer in diesem Winter.

"Thomas hat auf all seinen bisherigen Stationen nachgewiesen, dass er ein echter Leader ist", sagte Alexander Rosen, Direktor Profifußball: "Er bringt mit seiner Art, Fußball zu spielen und seinen Qualitäten als Führungsspieler wichtige Komponenten mit, die uns zurzeit unter anderem bedingt durch Verletzungen leider etwas abgehen."

Delaney kam für Werder Bremen und Borussia Dortmund insgesamt zu 107 Einsätzen, in denen ihm elf Tore gelangen.

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Hertha BSC

Nach dem Aus von Geschäftsführer Sport Fredi Bobic und der sportlichen Krise muss Hertha BSC im Winter dringend noch auf dem Transfermarkt nachlegen. Großes Geld ist nicht vorhanden, die Bild nennt fünf Millionen Euro, die investiert werden könnten, und präsentiert außerdem eine Liste von vier Namen, die in der Hauptstadt landen könnten.

Der offensive Mittelfeldspieler Selim Amallah könnte von Standard Lüttich kommen - einer der Klubs, an dem der kommende Investor 777 Partners Anteile hält. Laut Sport1 tendiert dieser aber zu einem Wechsel zu Valladolid. Weitere Kandidaten: Gauthier Hein (AJ Auxerre, rechtes Mittelfeld, laut Sky steht der Deal kurz vor dem Abschluss) und Jannik Vestergaard, der bei Leicester City nicht erste Wahl ist und der neue Abwehrchef werden könnte.

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Weston McKennie

Die Spatzen haben es von den Dächern gepfiffen, jetzt ist es offiziell: Der Ex-Schalker Weston McKennie wechselt leihweise von Juventus zu Leeds United. Der 24-Jährige unterschreibt bis Saisonende, dazu gibt es eine Kaufoption.

Nach Georginio Rutter und Max Wober ist es der dritte Transfers von Leeds in diesem Winter. Mit 18 Punkten steht Leeds auf Rang 15 der Tabelle, einen Punkt vor der Abstiegszone.

Übrigens: Sollte McKennie von Leeds am Saisonende gekauft werden - laut Sport1 liegt die Option bei 33 Millionen Euro - würde auch Ex-Klub Schalke profitieren: Für die Knappen gäbe es eine Million Euro plus Ausbildungsentschädigung.

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Nathanael Mbuku

Der FC Augsburg hat kurz vor Ende der Transferperiode einen sechsten neuen Spieler verpflichtet. Offensivspieler Nathanael Mbuku (20) kommt vom französischen Erstligisten Stade Reims und erhält einen Vertrag über viereinhalb Jahre bis Sommer 2027. Mbuku durchlief sämtliche Jugendnationalmannschaften Frankreichs, in 80 Spielen in der Ligue 1 hat er sechs Tore erzielt und drei Vorlagen geleistet.

Der Transfer sei zunächst für den Sommer geplant gewesen. "Doch als sich schon jetzt im Winter die Möglichkeit bot, ihn zu verpflichten, haben wir Nägel mit Köpfen gemacht", sagte Augsburgs Geschäftsführer Sport, Stefan Reuter. Mbuku sei ein "schneller und technisch versierter Offensivspieler, der trotz seines sehr jungen Alters schon mehr als zwei Spielzeiten in der Ligue 1 als Stammspieler absolvierte."

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Nico Schulz

Nach Informationen von Sport1 hat der BVB für den Verteidiger offenbar einen Abnehmer gefunden. Demnach ist Serie-A-Klub Atalanta Bergamo an Schulz interessiert. Gespräche zwischen den Verantwortlichen der Italiener und Spieler-Seite soll es bereits gegeben haben.

Noch am Deadline-Day könnte es zu einem Transfer kommen. Schulz-Berater Roger Wittmann hatte erst am Sonntag bei Bild TV einen Wechsel angekündigt: "Wohin kann ich gleich beantworten, das wissen wir heute noch nicht. Ich glaube, dass das eine unglückliche Ehe ist, die sicher geschieden werden muss."

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João Cancelo

Der FC Bayern steht offenbar kurz vor einer Verpflichtung des portugiesischen Nationalspielers Joao Cancelo vom englischen Champion Manchester City. Der 28-Jährige soll zunächst ausgeliehen werden, die Bayern aber eine Kaufoption erhalten. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend, das Portal The Athletic meldete den Deal zuerst. Hier geht's zur ausführlichen Meldung.

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Benjamin Pavard

Auch aufgrund eines bevorstehenden Transfers Cancelos zum FC Bayern, ist die Zukunft des Franzosen in München mehr als ungewiss. Laut Sport1 hat sich Pavard nun aber endgültig für einen Abschied entschieden. Demnach hat der Verteidiger sogar Star-Agent Pini Zahavi als Vermittler engagiert, um einen Vereinswechsel zu forcieren.

Pavard möchte sich offenbar unbedingt dem FC Barcelona anschließen. Zahavi gilt als guter Freund von Barcelona-Präsident Joan Laporta, der Berater-Wechsel könnte also ein Indiz auf einen Transfer zu den Katalanen sein.

Maximilian Philipp, VfL Wolfsburg
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Maximilian Philipp

Die Tinte ist trocken: Der Ex-Dortmunder schließt sich auf Leihbasis dem SV Werder Bremen an. Zuvor wurde der Wolfsburger auch mit einem Wechsel in die Hauptstadt zu Hertha BSC in Verbindung gebracht.

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Oliver Burke

Während sich Philipp Werder anschließt, wird ein Bremer Offensivspieler verliehen. Wie der Klub mitteilte, wird Burke bis Saisonende an einen namentlich nicht genannten Verein abgegeben - vorbehaltlich der medizinischen Untersuchungen.Burke kam vor der Saison von Sheffield United an die Weser gewechselt, schaffte es allerdings nur einmal in die Startelf.

Philipp Max, TSG Hoffenheim, PSV Eindhoven
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Philipp Max

Eintracht Frankfurt denkt nach Informationen von Sport1 über eine Verpflichtung des Linksverteidigers von der PSV Eindhoven nach. Die Niederländer würden den Deutschen demnach bei einem passenden Angebot ziehen lassen. Max ist bis 2024 gebunden und zählt zu den Topverdienern des Klubs.

Mit Junior Dina Ebimbe (Syndesmosebandriss) fällt ein Leistungsträger in der Defensive lange aus, Optionen gibt es dennoch einige. Trotzdem bereitet sich die PSV bereits auf einen Max-Abgang vor, Patrick von Aanholt (Galatasaray Istanbul) könnte ihn ersetzen. Max wechselte 2020 für knapp acht Millionen Euro nach Eindhoven.

Laut der Bild soll neben Max auch noch ein neuer Abwehrchef kommen, dieser befinde sich "bereits im Anflug".

Julian Draxler
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Julian Draxler

Dem Ex-Schalker und -Wolfsburger könnte eine vor der Saison eingeführte Regel zum Verhängnis werden und zum Ende seiner Leihe zu Benfica führen. Diese besagt, dass nur acht Spieler über 21 Jahren gleichzeitig verliehen werden dürfen. Sollte sich Keylor Navas, wie übereinstimmend berichtet wird, wirklich auf Leihbasis Nottingham Forest anschließen, stünde PSG bei neun Spielern. Somit müsste eine laufende Leihe vorzeitig beendet werden.

Ein Kandidat wäre Draxler, der bei Benfica in der Liga nur viermal in der ersten Elf stand. Eine weitere Option wäre Georginio Wijnaldum, der sich nach seiner Leihe zur Roma einen Schienbeinbruch zuzog und derzeit ausfällt.

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Genki Haraguchi

Der VfB hat sich im Abstiegskampf noch mal verstärkt. Der Japaner wechselt von Union Berlin zu den Schwaben und erhält dort einen Vertrag bis 2024. Das bestätigten beide Klubs.

"Genki Haraguchi bringt hervorragende fußballerische Qualitäten und einen enormen Erfahrungsschatz in unsere Mannschaft ein. Er kennt Deutschland und die Bundesliga aus seinen vorherigen Stationen und wird deshalb keine lange Anlaufzeit in der neuen Umgebung benötigen", sagte VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth.

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Gil Dias

Der Flügelspieler von Benfica schließt sich ebenfalls dem VfB Stuttgart an. Der 26-jährige Portugiese unterschrieb bis 2025. Die Ablöse soll bei einer Million Euro liegen. 2021 war Dias für 1,5 Millionen von der AS Monaco nach Lissabon gekommen, konnte sich aber nicht nachhaltig durchsetzen.

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Naouirou Ahamada

Der Wechsel des VfB-Youngsters auf die Insel steht offenbar unmittelbar bevor: Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wurde eine Einigung mit Crystal Palace über eine Ablöse in Höhe von zwölf Millionen Euro erzielt, am Montag stehe der Medizincheck an.

Dann soll der 20-jährige Franzose bis 2026 unterschreiben. Ahamada, der von Juventus zum VfB stieß, lief in der aktuellen Saison 19-mal für die Schwaben auf.

"Mit Naouirou verlieren wir leider einen absoluten Leistungsträger. Das ist sehr schade. Die finanzielle Situation zwingt uns aber dazu, ihn zu verkaufen", sagte Stuttgart-Trainer Bruno Labbadia auf der PK am Montag. "Wir sind seit Tagen an Spielern dran, werden aber nur einen Bruchteil von dem investieren können, was wir mit Ahamada einnehmen. Ich hoffe, dass wir in den nächsten Stunden etwas bekannt geben können, dass vielleicht schon zum Training Verstärkung da ist."

Borussia Dortmund, BVB, FELIX PASSLACK
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BVB

Einer könnte noch gehen, einer wird wohl bleiben: Wie der kicker berichtet, habe sich Reservist Felix Passlack dafür entschieden, seinen bis Sommer laufenden Vertrag zu erfüllen. Das Eigengewächs zählte gegen Leverkusen wie Thorgan Hazard und Mo Dahoud aus sportlichen Gründen nicht zum Kader.

Hazard hingegen wird mit einem Wechsel zur PSV Eindhoven und dem FC Everton - dort als Ersatz für den abgewanderten Anthony Gordon - in Verbindung gebracht.

Der Transfer von Ivan Fresneda scheint hingegen vorerst vom Tisch zu sein. Wie der kicker und Sport1 übereinstimmend berichten, wird der 18-Jährige noch bis zum Saisonende bei seinem Verein Real Valladolid bleiben. Vor einigen Tagen hatte noch alles nach einer Verpflichtung des Rechtsverteidigers ausgesehen - der BVB soll sich sogar schon auf die Modalitäten des Wechsels geeinigt haben. Also Ablösesumme standen 15 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen im Raum.

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Bayer Leverkusen

Mit Piero Hincapié ist ein Defensivspieler äußerst begehrt, übereinstimmenden Medienberichten zufolge ist Tottenham mit einem Angebot über 25 Millionen Euro abgeblitzt, Bayer fordere deutlich mehr, neben den Spurs wird auch Arsenal und Chelsea Interesse nachgesagt.

Mit Sardar Azmoun gibt es hingegen einen Spieler, der die Erwartungen nicht erfüllen konnte und den Klub zeitnah verlassen könnte. Laut Bild sind die beiden Istanbuler Klubs Fenerbahce und Galatasaray an einer Verpflichtung interessiert, zwar wolle sich Azmoun (Vertrag bis 2027) in Leverkusen durchsetzen, danach sieht es aber nicht aus.

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Rayan Cherki

Paris Saint-Germain ist mit seinem Versuch gescheitert, Mittelfeldspieler Rayan Cherki vom Ligue-1-Rivalen Olympique Lyon zu verpflichten. Das hat OL-Präsident Jean-Michel Aulas verraten und sich dabei über die von PSG gebotene Ablöse verärgert gezeigt.

Im Gespräch mit RMC Sport sagte Aulas: "Ich hatte ein langes Gespräch mit Nasser [al-Khelaifi], der mich am Samstagabend angerufen hat, um herauszufinden, ob wir uns noch in Verhandlungen wegen Rayan Cherki befinden. Ich habe 'Nein' gesagt, und Nasser sagte mir: 'Okay, es ist vorbei.' Er fügte hinzu, dass PSG deshalb kein neues Angebot machen werde. Ich danke ihm für diesen direkten und aufrichtigen Kontakt. Wir sind nicht in weiter Verhandlungen getreten, die Höhe des Angebots war beleidigend."

Cherki steht seit 2010 bei Olympique Lyon unter Vertrag, wo er die Jugendmannschaften durchlief und 2020 den Sprung zu den Profis schaffte. Er gilt in Frankreich als eines der größten Offensivtalente. PSG ist derweil nach dem Abgang Pablo Sarabias auf der Suche nach einem neuen Spieler für den Angriff.

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Filip Stojilkovic

Darmstadt 98 steht vor dem teuersten Transfer der Vereinsgeschichte. Nach Sky-Infos schließt sich der 23-jährige Stürmer vom FC Sion dem Tabellenführer der 2. Liga an, am Montag sollen letzte Details geklärt werden. Stojilkovic soll bis 2027 unterschreiben und mehr als zwei Millionen Euro kosten.

Sogar gegen Juventus Turin soll sich Darmstadt durchgesetzt haben, diese wollten den Schweizer verpflichten und umgehend in der Serie A verleihen, Stojilkovic entschied sich aber wohl für die Aufstiegschance mit den Lilien.

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Héctor Bellerín

Laut des Evening Standard steht Bellerín vor einem Wechsel vom FC Barcelona zu Sporting Lissabon. Demnach soll der Spanier in die portugiesische Hauptstadt wechseln, um dort dann Pedro Porro zu ersetzen.

Medienberichten zufolge steht Porro derweil vor einem Wechsel zu Tottenham, der 23-Jährige galt bei den Nord-Londonern bereits seit geraumer Zeit als Wunschspieler für die Rechtsverteidigerposition. Mitte Januar soll Sporting ein erstes Angebot abgelehnt haben, inzwischen steht der Medizincheck aber angeblich bevor.

Bellerín wechselte erst im vergangenen Sommer ins Camp Nou, konnte seitdem allerdings nie wirklich überzeugen. In Barcelona steht der Ex-Arsenal-Spieler noch bis Ende Juni unter Vertrag. In dieser Saison kommt Bellerín lediglich auf 494 Einsatzminuten, in den Plänen von Trainer Xavi soll er daher keine Rolle mehr spielen. Der Marktwert des 27-Jährigen liegt aktuell bei 15 Millionen Euro.

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Enzo Fernández

Der FC Chelsea gibt bei Fernández offenbar noch nicht auf: Wie TyC Sports berichtet, haben die Blues ein neues Angebot für den WM-Star abgegeben. Das soll sich demnach auf 100 Millionen Euro belaufen, zusätzlich soll ein Chelsea-Spieler nach Benficas Wahl im Tausch nach Lissabon wechseln.

Bereits im Winter buhlten die Londoner Medienberichten zufolge um den 22-jährigen Argentinier. Benfica ließ sich jedoch nicht auf einen Deal ein und lehnte offenbar ein Millionen-Paket für die Dienste von Fernández ab. Nun müssen Benficas Verantwortliche um Präsident Rui Costa erneut entscheiden, ob sie bereit sind, ihren Leistungsträger ziehen zu lassen. Vor allem die Tatsache, dass man einen Spieler aus dem Chelsea-Kader im Gegenzug bekommen könnte, dürfte für den Tabellenführer der Primeira Liga verlockend sein.

Enzo Fernández ist unter Trainer Roger Schmidt gesetzt, verzeichnet bei knapp 2.500 Einsatzminuten vier Tore und sieben Assists. Sein Marktwert wird aktuell auf 55 Millionen Euro taxiert, in der portugiesischen Hauptstadt hat er noch ein bis 2027 laufendes Arbeitspapier.

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Nina Lange

Turbine Potsdam rüstet sich für den Abstiegskampf in der Frauen-Bundesliga. Wie der Tabellenletzte am Montag mitteilten, wechselt Stürmerin Nina Lange vom Zweitligisten RB Leipzig zum sechsmaligen Meister. Die 22-Jährige sammelte bereits bei der SGS Essen Erstliga-Erfahrung.

Der frühere Champions-League-Sieger geht mit nur einem Punkt aus zehn Spielen als Tabellenletzter in die Restsaison. Am 5. Februar empfängt Potsdam zum Restart den Vizemeister Bayern München.

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