Dass Jürgen Klopp in Liverpool trainiert, weiß inzwischen jedes Kind. Die meisten dürften auch mitbekommen haben, dass Roger Schmidt mit Benfica Lissabon derzeit große Erfolge feiert. Doch was ist mit den restlichen Trainern, die ihre Brötchen im Ausland verdienen? SPOX gibt einen Überblick über die etwas unbekannteren, aber nicht weniger legendären Coaches.
Auch Ralf Rangnicks Engagement bei der österreichischen Nationalmannschaft oder Stefan Kuntz in der Türkei wären in dieser Liste fehl am Platz.
Es soll um die deutschen Trainer gehen, die entweder kaum einer auf dem Schirm hat oder von der Öffentlichkeit etwas aus den Augen verloren wurden. Damit der Rahmen nicht völlig gesprengt wird, haben wir uns aber dennoch weitestgehend im Profibereich aufgehalten.
David Wagner (Norwich City, England)
Einer aus der Kategorie "kann man wissen". Doch nicht alle dürften mitbekommen haben, dass Wagner im Januar beim englischen Zweitligisten Norwich City unterschrieben hat.
Der in Frankfurt geborene Deutsch-Amerikaner soll die Kanarienvögel auf kurz oder lang zurück in die Premier League führen. Des gelang ihm schließlich schon mit Huddersfield Town, noch bevor eine - trotz gutem Start - vorsichtig ausgedrückt, eher unrühmliche Zeit bei Schalke 04 folgte.
Matthias Jaissle (RB Salzburg, Österreich)
Gehört spätestens seit der vergangenen Spielzeit zu den gefragtesten Trainer-Talenten Europas. Mit Salzburg gewann der 34-Jährige nicht nur das Double, sondern führte das Team erstmals in der Vereinsgeschichte auch ins Achtelfinale der Champions League. Dort war aber Endstation gegen den FC Bayern (1:1, 1:7).
Jaissle strebt mit Salzburg die nächste Meisterschaft an. In der österreichischen Bundesliga belegt seine Mannschaft Rang eins - mit sechs Zählern Vorsprung auf Sturm Graz.
Miroslav Klose (SCR Altach, Österreich)
Der ehemalige deutsche Nationalstürmer und Weltmeister von 2014 war zunächst als einer der Assistenten von Joachim Löw im Nationalteam unterwegs, dann wechselte er in die Jugendakademie des FC Bayern München. Unter Hansi Flick wurde er zu den Profis befördert, doch an der Seite von Julian Nagelsmann fand er keinen Platz mehr.
Im Sommer 2022 übernahm er dann seine erste eigene Mannschaft. Doch beim SCR Altach läuft es nicht sonderlich gut. In der Zwölfer-Liga liegt der 44-Jährige derzeit auf dem zehnten Platz und wird wohl in die niedrigere Playoff-Runde starten müssen. Immerhin aber besser als im vergangenen Jahr: Da beendete Altach die Hauptrunde auf dem letzten Platz und rettete sich erst in den Playoffs auf den elften Platz und somit zum Klassenerhalt.
Robin Dutt (Wolfsberger AC, Österreich)
Nach einer langen Trainerkarriere in Deutschland (u.a. SC Freiburg, Bayer Leverkusen, Werder Bremen) verschlug es Robin Dutt im Sommer 2021 ins benachbarte Österreich. Dort lief es für ihn zunächst bedeutend besser als für die Nationalelf-Legende Klose. Seine erste Saison beendete er auf dem vierten Platz mit dem Einzug in die Conference League.
Doch dort schied der Klub aus Kärnten bereits in der Qualifikationsrunde gegen Molde FK aus. In der Liga läuft es seitdem richtig mau. Dutt ist mit seiner Truppe Tabellennachbar von Klose auf dem neunten Platz. Definitiv unter Wolfsbergs Ansprüchen.
Michael Wimmer (Austria Wien, Österreich)
Ihn könnte man durch das Trainer-Chaos beim VfB Stuttgart vor der WM-Pause kennen. Dem ehemaligen Co- und zwischenzeitlichen Interimstrainer der Schwaben wurden gute Chancen auf die Cheftrainer-Position nachgesagt, doch dann wurde Bruno Labbadia verpflichtet.
Daraufhin schloss sich Wimmer im Januar Austria Wien an. Zwei Spiele später steht er bei einem Sieg und einer Niederlage, jeweils gegen direkte Konkurrenten im Tabellenmittelfeld. Für eine tatsächliche Bewertung ist es jedoch noch zu früh. Die Austria belegt Platz sechs.
Carsten Jancker (DSV Leoben, Österreich)
Während seiner aktiven Laufbahn erlebte der bullige Stürmer einige Höhen und Tiefen. So wurde er einerseits mit dem FC Bayern München 2001 Champions-League-Sieger, bei seinem Engagement in Italien wurde er dann aber 2003 hinter Rivaldo und As-Saadi al-Qaddhafi zum drittschlechtesten Spieler der italienischen Meisterschaftsrunde gewählt.
Dieses Auf und Ab zieht sich auch in seiner Trainerlaufbahn fort. Nach seinem Karriereausklang 2010 beim SV Mattersburg in Östereich schloss sich Jancker zur Trainerausbildung Rapid Wiens Jugendakademie an und arbeitete sich dort hoch.
Dann trainierte der 48-Jährige den SV Horn und stieg mit dem Klub in die 2. Liga auf, wo er aufgrund schwacher Leistungen entlassen wurde. Mit dem FC Marchfeld gelang ihm der Aufstieg nicht. Bei seiner neuesten Station ist Jancker nun wieder richtig erfolgreich. Er übernahm den DSV Loeben in der Landesliga (4. Ligastufe), stieg im ersten Jahr in die Regionalliga auf und steht dort aktuell wieder auf dem ersten Platz. In der kommenden Saison könnte er wieder in der 2. Liga angekommen sein.
Heiko Vogel (FC Basel, Schweiz)
Abseits seines Trainerdaseins ist Vogel durch eine verbale Entgleisung während eines Borussia Mönchengladbach II gegen Bergisch Gladbach im Jahr 2021 bekannt. Gegen zwei Schiedrichterassistentinnen soll damals von Seiten Vogels der Satz "Frauen haben auf dem Fußballplatz nichts zu suchen" gefallen sein.
Die Folge war eine wochenlange Sexismus-Debatte im deutschen Fußball, zu der auch führende Persönlichkeiten im Frauen-Fußball Stellung bezogen. Alexandra Popp und die Spielerinnen der deutschen Nationalmannschaft bezeichneten das Verhalten in einem offenen Brief als diskriminierend für alle Frauen im Sport und speziell im Fußball.
Vogel wurde daraufhin vom Sportgericht des Westdeutschen Fußball-Verbandes zu einer Geldstrafe sowie einer Fünf-Spiele-Sperre verurteilt. Seit dem 01. Januar 2023 ist er als Sportdirektor des FC Basel aktiv.
Peter Zeidler (FC St. Gallen, Schweiz)
Peter Zeidler ist bereits seit Juli 2018 für den FC St. Gallen verantwortlich. Der 60-Jährige etablierte die Schweizer in der ersten Liga und ist dort recht erfolgreich. Aktuell ist St. Gallen Tabellendritter.
Nur international wollte es noch nicht klappen: Bei zwei Europacup-Teilnahmen verlor der Klub jeweils in der ersten Runde. Zeidler stand vor seiner Zeit in St. Gallen unter anderem beim FC Sochaux, beim FC Sion und bei RB Salzburg an der Seitenlinie.
Bernd Hollerbach (VV St. Truiden, Belgien)
Wenn sich Felix Magath als Fußball-Trainer einen Ruf gemacht hat, dann den, dass er seine Spieler im Training extrem fordert. In gewisser Weise hat er beim HSV diesen Stil an Hollerbach übergeben. Dieser stand zwar Jahre später als "Quälix" an der HSV-Seitenlinie, von der Art stand er Magath aber in nichts nach.
"Bei Hollerbach herrscht noch die alte Schule. Er hat sicherlich viel von Coach Felix Magath, der schon zwei-, dreimal bei uns zu Besuch war, abgeschaut", erklärte Toni Leistner im Gespräch mit der Bild-Zeitung. "Ich habe in meiner Karriere noch nie so ein extrem hartes Training erlebt."
Wirklich erfolgreich schien das Training aber nicht gewesen zu sein, schließlich überlebte Hollerbach nur sieben Spiele bei den Hamburgern (null Siege, drei Unentschieden, vier Niederlagen). Danach fand er keinen Job mehr in Deutschland und ging nach Belgien.
Bei seiner ersten Station bei Royal Mouscron blieb er aber erneut gerade mal ein Jahr. Besser läuft es nun bei St. Truiden, wo er seit Juli 2021 im Amt ist. Ein neunter Platz im ersten Jahr und ein elfter Platz aktuell sind für den Verein zufriedenstellend.
Bernd Storck (KV Kortrijk, Belgien)
Der ehemalige BVB-Kicker startete als Co-Trainer von Jürgen Röber seine Trainerkarriere und machte seine ersten Schritte als Cheftrainer in Kasachstan bei Tsesna Almaty. Storck arbeitete anschließend unter anderem als Nationaltrainer in Kasachstan und in Ungarn, ehe der 60-Jährige 2018 erstmals in Belgien bei Royal Excel Mouscron landete.
Im November 2022 übernahm er als Feuerwehrmann den KV Kortrijk und stabilisierte den akut abstiegsgefährdeten Klub in der Jupiler Pro League. Aktuell belegt der Klub Platz 14.
Bartosch Gaul (Górnik Zabrze, Polen)
Von Bartosch Gaul noch nie etwas gehört? Von Gornik Zabrze aber sicher! Denn dort spielt seit eineinhalb Jahren Lukas Podolski in Polens erster Liga. Unter Gaul ist der Ex-Nationalspieler Stammkraft bei Zabrze und erzielte bereits vier Saisontore.
Doch bei dem ehemaligen Jugendtrainer von Schalke und Mainz läuft es derzeit nicht rund. Seit der 35-Jährige im Sommer übernommen hat, steckt er dauerhaft im Abstiegskampf. Derzeit liegt Gaul mit Zabrze mit zwei Punkten Abstand zum Abstiegsplatz auf dem 14. Tabellenplatz der Ekstraklasa.
Kosta Runjaic (Legia Warschau, Polen)
Besser läuft es bei Kosta Runjaic. Mit Legia Warschau steht der 51-Jährige derzeit auf dem zweiten Platz der polnischen Liga. Damit führte er den Vorjahres-Zehnten wieder dahin, wo sich der Klub selbst sieht. In den vergangenen sechs Jahren war Legia nie schlechter als Rang zwei.
Runjaic, in Deutschland unter anderem Trainer in Kaiserslautern, beim MSV Duisburg und bei 1860 München, war zuvor bereits bei Pogon Stettin engagiert. Seine Dienste sind begehrt in Polen.
Uwe Rösler (Aarhus GF, Dänemark)
Internationale Bekanntheit erlangte Rösler vor allem aufgrund seiner Jahre bei Manchester City, wo er zwischen 1994 und 1998 54 Tore in 156 Einsätzen schoss und mittlerweile in die Hall of Fame aufgenommen wurde. Anfang der 2000er-Jahre musste er seine aktive Laufbahn aufgrund eines Krebsgeschwüres abrupt abbrechen und steig daher ins Trainergeschäft ein.
Als Coach begann er im Heimatland seiner Ehefrau Norwegen, genauer gesagt beim Lilleström SK. Überhaupt hatte er seine meisten Trainerstationen in den skandinavischen Ligen. So verwundert es nicht, dass er nach seinem Ende bei Fortuna Düsseldorf im Jahr 2021 wieder dort einen Job fand. Bei Aarhus GF läuft es derzeit gut, er konnte das Team nach einem negativen Ausreißer wieder stabilisieren und steht aktuell auf Platz fünf.
Michael Skibbe (Sanfrecce Hiroshima, Japan)
Als eine der schnellsten Trainerentlassungen der Bundesliga hat der gebürtige Gelsenkirchener schon jetzt einen festen Platz in den Geschichtsbüchern des deutschen Fußballs. Lediglich fünf Spiele lang durfte er 2011 an der Seitenlinie der Berliner Hertha stehen, ehe er nach einer 0:5-Klatsche gegen Stuttgart vor die Tür gesetzt wurde.
Abgesehen davon ist Skibbe eher als Wandervogel als als dauerhafter Erfolgscoach in Erscheinung getreten. Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt oder die griechische Nationalmannschaft - nirgends schaffte er es, langfristig abzuliefern. 2020 wurde ihm, nach einer Entlassung beim BVB II sogar eine "laxe Arbeitsauffassung" unterstellt.
Seine späteren Trainerstationen hat dann kaum noch jemand auf dem Schirm. In Saudi-Arabien bei Al-Ain blieb er nur einige Monate. Heute trainiert er in Japan einen Klub namens Sanfrecce Hiroshima.
Thomas Doll (Persija Jakarta, Indonesien)
Neben Giovanni Trapattoni und Rudi Völler ist er ehemalige BVB-Trainer wohl für eine der legendärsten Wutreden im deutschen Fußball bekannt.
"Wenn man was Schlechtes sehen will, sieht man was Schlechtes. Wenn man die andere Seite sehen will, kann man vielleicht auch mal die andere Seite sehen. Das ist respektlos, was hier geschrieben wird. Da lache ich mir den Arsch ab. Das ist doch alles blablabla ist das doch", schimpfte Doll auf einer Dortmunder Pressekonferenz im April 2008. Helfen sollte es wenig, nur wenige Monate später trat er als BVB-Coach zurück.
2019 kehrte als Cheftrainer von Hannover 96 zurück in den deutschen Fußball, auch hier war seine Schaffenszeit aber auf ein halbes Jahr begrenzt. Wirklich Erfolg hatte er nur bei seiner ersten Trainerstation, dem Hamburger SV. Bei den Hanseaten wurde er 2005 zum Mann des Jahres im deutschen Fußball und zum "Hamburger 2005" gewählt. Begründung: Er habe den HSV von einem Abstiegskandidaten in eine Spitzenmannschaft verwandelt.
Heute ist Soll bei Persija Jakarta in Indonesien angestellt, wobei er auch dort richtig erfolgreich ist: Mit 1,85 Punkten im Schnitt seit seiner Übernahme liegt er aktuell auf dem dritten Tabellenplatz.
Thomas Brdaric (Chennaiyin FC, Indien)
Der Spieler Thomas Brdaric dürfte den Älteren bekannt sein. Doch der Trainer trat in Deutschland nie groß in Erscheinung. Mit der TSG Neustrelitz scheiterte er 2014 in der Aufstiegsrunde zur 3. Liga an der Mainzer U23, sonst kam er über die Regionalliga nicht hinaus.
Dann versuchte Brdaric es in den exotischen Ligen. Rund eineinhalb Jahre blieb er bei KF Vllaznia in der albanischen ersten Liga. Seit dem vergangenen Sommer versucht er sich beim Chennaiyin FC in Indien - mit mäßigem Erfolg. Immerhin 1,29 Punkte holte er im Schnitt.
Gernot Rohr (Benin)
Mit dem gebürtigen Mannheimer und Wahl-Franzosen hat es ein echter Weltenbummler und Afrika-Kenner in die Liste geschafft. Gabun, Niger, Burkina Faso, und Nigeria - Rohr trainierte schon die ein oder andere afrikanische Nationalmannschaft - unter anderem war er auch Trainer von Ex-BVB-Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang.
"Uns verbindet ein sehr gutes Verhältnis. Er ist, wie die Bundesliga-Fans wissen, ist ein bisschen extravagant mit seiner Kleidung, seinen Brillen und Frisuren", erzählte er einst im Interview mit der Bild-Zeitung über den Gabuner. Dabei lehrte er dem Angreifer auch die ein oder andere deutsche Tugend: "Wir sind sehr gut miteinander ausgekommen. Ich habe versucht, ein bisschen deutsche Disziplin in seinen Kopf zu bekommen, ihm zum Beispiel Pünktlichkeit einzutrichtern. Das war nicht einfach, aber er hat dahingehend große Fortschritte gemacht, hat es angenommen."
Als Spieler kennt man Rohr aus den 70er Jahren von Bayern München, Waldhof Mannheim oder den Kickers Offenbach. Als Funktionär war er jedoch nur einmal in Deutschland tätig: Von 1998 bis 1999 als Sportdirektor bei Eintracht Frankfurt.
Ernst Middendorp (Swallows FC, Südafrika)
Auch Middendorp besitzt eine gewisse Affinität für den afrikanischen Kontinent, auch wenn die (ehemaligen) Wirkungsbereiche beim Emsländer etwas südlicher liegen: alleine in Südafrika coachte er sechs Vereine.
Dabei hat Middendorp eine Tendenz, zu seinen Klubs zurückzukehren. Maritzburg United coachte er insgesamt viermal. Die Kaizer Chiefs auch zweimal. Im Dezember 2022 entschied er sich dann für seinen aktuellen Verein: den Swallows FC.
In Deutschland wird Middendorp vor allem mit einem Verein in Verbindung gebracht: Arminia Bielefeld. Dort ließ er einen derart bleibenden Eindruck, dass die Ostwestfalen ihn 2005 kurzerhand zum Jahrhunderttrainer wählten. "Erbaute Ende der 80er aus dem Nichts eine völlig neue, identitätsstiftende Mannschaft auf und führte Arminia in seiner zweiten Amtszeit von der Regionalliga in die Bundesliga. Brillanter Motivator, allerdings nicht im Besitz eines Diplomatenpasses", hieß es in der Stellungnahme der Arminia.
Reinhold Breu (Litauen)
Wer Reinhold Breu und dessen aktuelle Arbeitsstelle bekannt ist, der ist ein echter Profi. In Deutschland war er hauptsächlich in Jugendabteilungen unterwegs, lediglich 2010 stand er neun Spiele interimsweise bei Eintracht Trier an der Seitenlinie.
Nach diesem Engagement verschlug es ihn zum Luxemburger Verband. Dort blieb er zehn Jahre bei diversen U-Nationalteams, zwischendurch war er mal Co-Trainer der A-Elf. Nach einem Engagament als Co-Trainer bei Austria Wien begann er im Januar 2022 als Technischer Direktor Litauens, die er seit Mitte des Jahres auch interimsweise trainiert.
Michael Weiß (Laos)
Zum Abschluss noch einer für die ganz alten SPOX-Hasen! Weiß war 2010 über SPOX auf eine Stellenanzeige des philippinischen Verbands aufmerksam geworden und setzte sich letztlich gegen mehrere Bewerber durch - und blieb drei Jahre im Amt.
Über mehrere Stationen landete Weiß schließlich im Januar 2022 bei Laos - dort geht es nicht minder kurios für ihn weiter. Er betreut nicht nur die A-Nationalmannschaft, sondern auch noch gleich die U19, U20 und die U23. Mehr zu der verrückten Geschichte um Weiß könnt Ihr hier nachlesen. Achtung, es war 2011.