IOC lobt und fordert Olympiastadt Sotschi

SID
Jean-Claude Killy (l.) verteilte Lob und Kritik an die Olympiastadt Sotschi
© Getty

Mit Lob für die Fortschritte der Baumaßnahmen von Sotschi und Kritik in drei Problemfällen hat die IOC-Koordinierungskommission ihre Visite in der Olympiastadt 2014 beendet.

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Mit Lob für die Fortschritte der Baumaßnahmen von Sotschi und Kritik in drei bisher unzureichend gelösten Problemfällen hat die Koordinierungskommission des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) ihre fünfte Visite in der Stadt der Winterspiele 2014 beendet.

Frankreichs früherer Ski-Star Jean-Claude Killy lobte als Chef der Kommission: "Wir haben erneut gute Fortschritte gesehen. Ich habe keinen Zweifel, dass wir in drei Jahren fantastische Spiele erleben werden."

Lob und Kritik

Das IOC hob allerdings auch den Zeigefinger: Maßnahmen zur Unterbringung von Arbeitskräften und Besuchern im Raum Sotschi müssten intensiviert werden.Das Transportsystem habe in der Planung höchste Qualität, diese müsse man nun in der praktischen Umsetzung sichern. Und der Aufbau eines ganzjährig operierenden Tourismus-Centers sei zu beschleunigen.

Laut Dmitri Tschernischenko, Präsident des Organisationskomitees von Sotschi, sind knapp drei Jahre vor dem Auftakt 40 Prozent der Olympiabauten fertiggestellt.

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