"Das war Imke, wie wir sie kennen. Technisch hat sie super gefochten, aber vor allem auch Nervenstärke gezeigt. Sie hat sich nie aus dem Rhythmus bringen lassen und bewiesen, dass mit ihr auch weiterhin zu rechnen ist", sagte Bundestrainer Piotr Sozanski über die 35-jährige Duplitzer.
Auch Olympiasiegerin Britta Heidemann (Leverkusen) präsentierte sich deutlich formverbessert. Die 28-jährige, die zuletzt beim Heim-Weltcup in Leipzig mit dem 23. Rang enttäuscht hatte, verpasste die Finalrunde nur knapp und landete am Ende auf Platz 12.
"Man merkt, dass es bei Britta immer besser läuft. Ich denke, demnächst werden wir sie noch weiter vorn finden", sagte der Bundestrainer.