Offenbar waren die Anstrengung und über 30 Grad Hitze Ursache des Zwischenfalls. Der 40-Jährige stieg aber anschließend wieder auf sein Rad und kam am Ende als 23. ins Ziel.
Mit seiner Zeit von 2:36:59 Stunden lag Armstrong mehr als dreieinhalb Minuten hinter Jan Frodeno. Der Triathlon-Olympiasieger aus Saarbrücken beendete den Wettkampf nach 2:33:20 Stunden auf dem zwölften Platz. Der Sieg ging an den Österreicher Michael Weiss (2:27:33).
"Noch nie bin ich so hart auf meinen Kopf gestürzt"
"Noch nie bin ich so hart auf meinen Kopf gestürzt. Ich stand eine Weile neben mir und habe versucht, mich an meinen eigenen Namen zu erinnern", sagte der ehemalige Radprofi Armstrong der Washington Post.
"Ich kann mich nicht erinnern, wann mir zuletzt ein Helm zu Bruch gegangen ist", schrieb Armstrong bei Twitter.
Armstrong kämpft sich durch
Dennoch kämpfte er sich nach 1500 m Meeresschwimmen und 31 Kilometer Mountainbikefahren auch noch durch den 11-km-Lauf mit 1000 m Höhendifferenz.