Die Anwendung der Gase ist somit jederzeit innerhalb und außerhalb des Wettkampfes verboten.Xenon soll sich vor allem unter russischen Sportlern seit Jahren großer Beliebtheit erfreuen. Es soll die körpereigene Epo-Produktion bis hin zum Faktor 1,6 erhöhen.
Während der Winterspiele in Sotschi hatte der WDR berichtet, dass in Russland möglicherweise seit Jahren mit der Methode gearbeitet werde. Dem "WDR" liegen Hinweise vor, dass Athletinnen und Athleten schon seit den Sommerspielen 2004 in Athen versuchen, mit Xenon ihre Leistungsfähigkeit zu steigern.