Im vergangenen Jahr hatte das Duo aus Ulm und Saarbrücken noch WM-Bronze gewonnen.
"Die Geschwindigkeit hatten sie, aber es fehlte das Stehvermögen", sagte DRV-Cheftrainer Marcus Schwarzrock.
Ulrike Törpsch/Sophie Paul (Pirna/Berlin) sind im Halbfinale des Zweiers ohne Steuerfrau nach Rang vier im Hoffnungslauf ebenfalls nur Zuschauer.
Wegen zu starken Windes wurde der dritte Wettkampftag in der niederländischen Hauptstadt vorzeitig abgebrochen. So konnten der Vorlauf des deutschen Frauen-Achters und der Hoffnungslauf des Vierers ohne Steuermann am Dienstag nicht mehr ausgetragen werden.