In der Gruppe C hat der Topfavorit nach zwei Spieltagen als Tabellenführer neun Punkte auf dem Konto.
Neuseeland zog vor 51.820 Zuschauern schnell auf 15:0 weg und untermauerte nach dem zähen Auftaktsieg gegen Argentinien nun eindrucksvoll seine Favoritenstellung. Namibia, das hinter Südafrika zu den stärksten Vertretern Afrikas im Rugby gehört, fand hingegen nie wirklich ins Spiel.
Insgesamt nehmen 20 Teams an der Endrunde teil. Nach der Vorrunde mit vier Fünfergruppen qualifizieren sich jeweils die beiden Erstplatzierten für das Viertelfinale. Dort geht es ab dem 17. Oktober im K.o.-Modus um den Titel, das Finale steigt am 31. Oktober im Rugby-Tempel Twickenham.