Russlands Sportminister Witali Mutko soll der Familie und den Mannschaftskollegen Timakows bereits sein Mitleid ausgesprochen haben.
Laut Klubchef Rustem Nasibullin habe sich WM-Teilnehmer Timakow während des Trainings plötzlich unwohl gefühlt. "Wir haben sofort einen Notarzt gerufen. Als dieser eintraf, konnte er aber nur noch Timakows Tod feststellen", erklärte Nasibullin.
Der Spieler habe in der Vergangenheit nie über irgendwelche gesundheitlichen Probleme geklagt. Klarheit über die Todesursache soll nun eine Autopsie erbringen, die noch in dieser Woche durchgeführt wird.