"Wir haben seit Abu Dhabi die Flügel noch ein wenig adjustiert, an der Elektronik gearbeitet und an einer anderen Sache, über die ich jetzt aber noch nicht reden will", erklärt Dolderer, "wir sind zuversichtlich für das Rennen in Spielberg."
Dem WM-Fünften von 2015 fehlten bei den waghalsigen Flügen durch die Pylonen in Abu Dhabi am Ende lediglich elf Hundertstelsekunden zum Sieg, den ihm der Franzose Nicolas Ivanoff wegschnappte.
Bei der offiziellen WM im Air Racing navigieren die Piloten ihre äußerst leichten und extrem manövrierfähigen Rennflugzeuge mit einer Geschwindigkeit von bis zu 370 km/h und Fliehkräften von bis zu 10G nur wenige Meter über dem Boden durch einen Parcours, der aus 25 m hohen aufgeblasenen Pylonen besteht.