Der Leipziger Stephan Feck erreichte als einziger Deutscher das Finale und wurde beim Sieg des Russen Ilja Sacharow Siebter.
"Patrick hatte große Schwierigkeiten in der Anlaufstabilität bei seinen schwierigsten Sprüngen. Die beiden krassen Fehler haben den Einzug ins Finale verhindert. Für mich ist das nicht erklärbar", sagte Bundestrainer Lutz Buschkow.
Vom 1-m-Brett hatte Hausding zuvor noch Silber gewonnen. Doch auch zum Auftakt der EM, die als Gradmesser für die WM in einem Monat in Budapest gilt, hatte Deutschlands erfolgreichster Wasserspringer der vergangenen Jahre gepatzt.
Beim Team-Wettbewerb war sein Rückenklatscher beim Dreieinhalb-Auerbach dafür verantwortlich, dass das Duo Hausding/Maria Kurjo ohne Medaille blieb.