Dabei lag Dogue bei seiner zweiten WM-Teilnahme vor dem abschließenden Laser-Run nur auf Rang 14, schob sich im letzten Wettkampf des Jahres aber noch nach vorne. "Ich freue mich einfach, dass irgendwie die harte Arbeit auch belohnt wird. Ich will jetzt mit meinen Teamkollegen feiern und danke meinen Trainern und allen, die sich um mich sorgen", sagte Dogue: "Jetzt heißt es erstmal ein bisschen Pause machen."
Sein Potsdamer Teamkollege Fabian Liebig belegte mit 1300 Punkten Platz 24. Am Freitag war Dogue in seinem Qualifikations-Pool lediglich Achter geworden, Liebig in seiner Gruppe Zehnter.
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Schöneborn dominiert das Fechten
Vor dem Final-Wettkampf der Männer hatte Peking-Olympiasiegerin Lena Schöneborn am Samstagnachmittag souverän die Platzierungsrunde im Fechten gewonnen. Die 31-Jährige setzte sich in 29 von 35 Gefechten durch und verwies damit die Irin Natalya Coyle (25 Siege) deutlich auf Platz zwei.
Annika Schleu, mit der Schöneborn am Mittwoch bereits Gold in der Staffel gewann, wurde mit 20 Siegen Siebte. Alexandra Bettinelli belegte mit lediglich 15 gewonnenen Gefechten Platz 27. Am Freitag war Schöneborn als Siegerin der Qualifikation ins Finale eingezogen.