Die neu eingeführte Regelung kam zum Tragen, weil es nach den sechs Partien 3:3 gestanden hatte. Beide Vereine einigten sich auf ein Match, in dem der Endspielteilnehmer in einem Durchgang ausgespielt wurde. Die Entscheidung fiel mit 21:18 im Herrendoppel, das in den regulären Partien noch an Refrath gegangen war.
Das Finale um die deutsche Meisterschaft steigt am 27. Mai (19.00 Uhr) bei Hauptrundensieger Bischmisheim in Saarbrücken. Das Team um Ex-Europameister Marc Zwiebler spielt um den siebten Titel der Vereinsgeschichte. Lüdinghausen hatte 2014 zum ersten Mal triumphiert.