Derzeit liegt der Aufsteiger auf Platz zehn in der Tabelle, punktgleich mit dem auf dem achten Playoff-Rang stehenden Bremerhavenern.
Dass Bayern vor allem auswärts mit sieben Niederlagen in acht Spielen enttäuschte, ist für Bauermann kein Grund in "tiefe Depression zu verfallen". Schließlich habe sein Team in fast allen Spielen eine "vernünftige Leistung" geboten.
"Basketball-Götter waren uns nicht gut gesonnen"
Dass es dennoch oft nicht zum Sieg reichte, führte der 54-Jährige unter anderem auf die ständigen Umstellungen im Kader zurück.
So hatte etwa Routinier Ruben Boumtje Boumtje im November seine Karriere wegen eines Herzfehlers beendet.
Der Vertrag mit Hoffnungsträger Ben Hansbrough wurde Ende Dezember auf eigenen Wunsch aufgelöst. Hinzu kamen verletzungsbedingte Ausfälle von Leistungsträgern wie Robin Benzing oder Je'Kel Foster.
"Wir mussten uns ständig neu finden. Die Basketball-Götter waren uns wirklich nicht gut gesonnen", erklärte Bauermann. Jetzt hofft er auf einen Sieg zum Rückrundenstart, der für die Bayern am Samstag (19.00 Uhr) mit einem Heimspiel gegen Oldenburg beginnt.
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