Dirk Horstmann, der Spielleiter der BBL, zitierte in seiner Begründung das Regelwerk der Schiedsgerichtsordnung, wonach "Tatsachenentscheidungen der Schiedsrichter nicht anfechtbar sind." Frankfurt kündigte umgehend per Pressemitteilung an, "Rechtsmittel einlegen" zu wollen.
Die Skyliners hatten Protest eingelegt, da ihrer Meinung nach die Unparteiischen in der vierten Minute der Verlängerung beim Stand von 66:68 aus Frankfurter Sicht eine falsche Entscheidung getroffen hätten.
Es hätte nach einem Schiedsrichterpfiff nicht mit Ballbesitz (wegen eines Verstoßes gegen die 24-Sekunden-Regel) für Berlin weitergehen dürfen, sondern aufgrund eines Fouls mit zwei Freiwürfen für Frankfurt.
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