Der 32-Jährige erklärte zudem, dass es wegen seines Wechsels kein böses Blut zwischen ihm, seinem Schwager und Bayern-Sportdirektor Marco Pesic und seinem Schwiegervater und Bayern-Coach Svetislav Pesic gibt: "Da haben wir ein ganz professionelles Verhältnis. Es war ja auch nicht so, dass die Bayern mich gar nicht mehr wollten. Ich hätte nur nicht mehr diese Spielzeit gesehen."
Schon früher Kontakt mit Alba
Umso mehr freut sich Jagla, dass es mit dem Wechsel zu Alba geklappt hat. "Berlin ist immer meine Heimatstadt geblieben. Wir hatten in den letzten Jahren immer mal Kontakt. Aber entweder passte es sportlich oder finanziell nicht", so der Power Forward, der auch Angebote aus dem Ausland hatte.
Jagla begann seine Profikarriere 1999 bei Lichterfelde und spielte zuletzt drei Jahre für Bayern München. Für die deutsche Nationalmannschaft absolvierte er 125 Spiele.