Die letzte Etappe von Kiew nach Odessa mussten die Berliner auf Anordnung der Euroleague mit einem Reisebus absolvieren, nach 8 Stunden Fahrt kam der Alba-Tross um 4.30 Uhr morgens an.
Eigentlich wollten die Berliner bereits am Dienstag am Schwarzen Meer ankommen, doch eine vereiste Landebahn in Odessa machte dieses Vorhaben zunichte. Die Mannschaft kreiste im Flugzeug eine Stunde über der Stadt und musste dann wieder umdrehen. Auch die anschließend geplante Landung in Kiew war wegen eines Schneesturms nicht möglich.
Letztendlich flog das Team nach Charkow und wollte sich von dort aus am Mittwochmorgen ins mehr als 600 Kilometer entfernte Juschne aufmachen. Doch auch am Mittwoch gab es Probleme, ein geplanter Flug nach Odessa wurde am Morgen gestrichen. Erst um 13.30 Uhr hob der Alba-Tross ab, aber die Berliner konnten erneut nicht in Odessa landen und wurden nach Kiew umgeleitet.
Am späten Abend ging es auf die letzte Etappe. "Auf geht's also in die Nacht. Der Wahnsinn geht weiter", twitterte Alba.
Alba Berlin im Überblick