Zudem wird die Geldstrafe, die die Bamberger aufgrund der erheblichen Gefährdung für Spieler, Schiedsrichter und andere Zuschauer für den Zwischenfall von der BBL erhalten haben, an ihn weiterberechnet.
"Für Emotionen beim Spiel haben wir Verständnis, für gefährdendes Verhalten aber nicht, da darf niemand mit Toleranz rechnen. Wir sind sehr froh, dass durch den Flaschenwurf niemand verletzt wurde, und wir hoffen, dass unsere Gäste in Zukunft weiterhin laut sind, dabei aber ohne Ausnahme einen kühlen Kopf bewahren", sagte Geschäftsführer Marko Beens.
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