"Wir wollen unseren Platz in der Spitzengruppe der BBL verteidigen, und da ist es klar, dass wir einen Spieler wie Chris als einen zentralen Pfeiler des Teams halten wollten", sagte Geschäftsführer Hermann Schüller.
Trainer Sebastian Machowski freute sich über die weitere Zusammenarbeit: "Chris gehört zu den drei besten Verteidigern der BBL. Und das nicht immer mal wieder, sondern in jedem einzelnen Spiel."
Kramer, der momentan in den USA weilt und Workouts bei NBA-Klubs absolviert hat, hat seinen Traum vom Sprung in die beste Liga der Welt noch nicht aufgegeben, freut sich im Falle einer Nichtberücksichtigung aber über eine Rückkehr nach Oldenburg: "Wir hatten zwei erfolgreiche Jahre, und ich bin glücklich, weiter dabei zu sein."
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