Der Anteil deutscher Spieler an der Gesamteinsatzzeit lag in der abgelaufenen Saison der Basketball Bundesliga (BBL) bei 32,4 Prozent.
Dies ist eine leichte Steigerung, im Vorjahr hatte der Wert 31,11 Prozent betragen. In der BBL besteht die "6+6-Regelung", von maximal zwölf auf dem Spielberichtsbogen einzutragenden Profis müssen sechs einen deutschen Pass haben. Auf dem Feld stehen muss von diesen Spielern allerdings keiner.
Die meisten "deutschen Minuten" steuerte BBL-Finalist Bayern München (46,26 Prozent) bei, dahinter lagen ratiopharm Ulm (37,9) und die Artland Dragons (34,14). Meister Brose Baskets Bamberg (28,19) ist nur Zwölfter.
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