Der dreimalige deutsche Meister hatte bei der Entscheidung gegenüber "weiteren, sehr attraktiven Mitbewerbern in einem offenen Rennen die Nasenspitze vorn", so Stefan Holz.
Außerdem führte der BBL-Geschäftsführer weiter aus: "Uns hat es sehr gefreut, dass erneut mehrere Bewerber ihr Interesse bekundet haben, dokumentiert dies doch die Attraktivität der Veranstaltung." Den Ausschlag habe das Gesamtpaket gegeben.
Als Ausrichter sind die Münchner automatisch qualifiziert. Die übrigen drei Teilnehmer werden am 23./24. Januar in einer K.o.-Runde ermittelt. An dieser nehmen die Teams teil, die nach Abschluss der Hinrunde die Plätze eins bis sechs belegen. Sollte sich der FC Bayern unter diesen befinden, rückt der Siebte nach.
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