Am 8. Februar sollen die Pläne den Klubs in München präsentiert werden. Der Start erfolgt in diesem Jahr.
Es wird vier Achtergruppen geben, jeweils die ersten vier Mannschaften kommen weiter. Der Rest steigt in einen von der FIBA nicht namentlich genannten zweitklassigen Wettbewerb ab.
Wegen der Neueinführung der Champions League droht dem europäischen Basketball eine Spaltung. Die derzeitige Königsklasse Euroleague hatte zuletzt ein neues Format eingeführt, 16 Teams spielen ab 2016/17 im Modus Jeder gegen Jeden, danach gibt es Play-offs.
Die elf Inhaber der A-Lizenz, die zur ständigen Teilnahme berechtigt, hatten im November in Barcelona einen Zehnjahresvertrag mit der Euroleague unterzeichnet. Die Vereinbarung sieht vor, dass diese Vereine mit fünf weiteren Klubs um den Titel spielen. Derzeit gibt es ein 24er-Feld. Der deutsche Meister erhält ein Teilnahmerecht.