Hagen legt fristgerecht Einspruch ein

SID
Phoenix Hagen muss 40.000 Euro Strafe zahlen
© getty

Bundesligist Phoenix Hagen ist am Montag fristgerecht gegen den Abzug von sechs Punkten sowie gegen eine Geldstrafe in Höhe von 40.000 Euro in Berufung gegangen.

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Zu dieser Strafe wurde der Klub in der vergangenen Woche von der Liga wegen Verstößen gegen das BBL-Lizenzstatut verurteilt. Die Entscheidung wurde mit Mängeln beim "Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit" sowie bei der "Mitteilungspflicht" begründet.

"Wir können nachvollziehen, dass aufgrund von Versäumnissen in der Vergangenheit eine Strafe gegen Phoenix Hagen verhängt werden soll. Das haben wir der BBL GmbH bereits vor einigen Wochen im persönlichen Gespräch signalisiert. Für das Maß der Bestrafung fehlt uns allerdings ebenso wie für Teile der vom Lizenzligaausschuss vorgelegten Begründung das Verständnis", sagte Hagens Geschäftsführer Peter Brochhagen.

Zur Klärung des Sachverhalts soll es in den nächsten Tagen zudem zu einem Treffen der Hagener Verantwortlichen mit der BBL-Geschäftsführung kommen.

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