Teams von jeweils zehn Spielern hatten unterschiedliche Aufgaben mit der Herde zu absolvieren und mussten ihre konzeptionellen Überlegungen in der Praxis umsetzen. Dabei stellte die Schafherde die Profis vor immer neue Ausgaben. Im Anschluss wurde die Lösung der Aufgabe in der Gruppe ausgewertet.
"Natürlich sah man, dass sich die Sportler noch nie mit Schafen auseinandersetzen mussten. Aber es war auch zu merken, wie sie an ihren Aufgaben wuchsen und dann auch konzeptionelle Dinge wie die interne Kommunikation thematisierten", sagte Teambuilding-Experte und Veranstaltungsleiter Willi Bonrath.
Es ging dabei um "Themen wie verbale und nonverbale Kommunikation in der Mannschaft, aber auch das Verständnis der Rolle, die man im Team einnimmt oder die Bedeutung von Automatismen im Spielablauf".
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