"Wir haben uns zurückgekämpft, waren vorne. Da ist es unglaublich enttäuschend, wieder das Spiel aus der Hand zu geben", sagte Nationalspieler Patrick Heckmann bei Telekom Basketball.
Die Bamberger führten nach starkem Beginn 6:0, gerieten aber Mitte des ersten Viertels mit 6:10 in Rückstand. Im zweiten Abschnitt zog Moskau erstmals um mehr als zehn Punkte davon und baute den Vorsprung kurz nach der Halbzeit auf 19 Zähler aus.
Vier Minuten vor Schluss führte Bamberg erstmals wieder seit der neunten Minute. Doch in allerletzter Sekunde traf Witali Fridson zum 88:90. Bester Werfer der Gastgeber war Nicolo Melli mit 26 Punkten.