"Ich habe zuletzt bemerkt, dass ich mich durch meine berufliche Belastung sowie durch die Tatsache, dass ich kein Vereinsteam betreue, immer weiter vom aktuellen Basketball entferne", sagte der 41-Jährige: "Man kann nicht monatelang keinen Kontakt zum Leistungsbasketball haben und dann wieder auf A-Kader-Niveau arbeiten."
Er werde dem DBB weiterhin helfend zur Verfügung stehen, sagte er: "Aber eine Rückkehr in den Leistungsbasketball als Coach schließe ich aus." Der Verband wird nun einen Nachfolger suchen, Wernthaler hatte seine zweite Amtszeit im März 2015 angetreten.