Bester Werfer der Oldenburger war Chris Kramer mit 17 Punkten.
Vier der fünf Spieler, deren Einsatz aus gesundheitlichen Gründen fraglich gewesen war, standen am Dienstagabend auf dem Parkett. Lediglich Dirk Mädrich war in Oldenburg geblieben und stand nicht zur Verfügung.
Dank des Sieges in Jena kann Oldenburg im letzten Spiel der Hauptrunde in Bonn (1. Mai) die Play-offs aus eigener Kraft erreichen.