Für Oldenburg war es der mittlerweile achte Erfolg in Serie, mit dem sie sich zwei Spieltage vor Ende der Gruppenphase den Einzug in die Playoffs sicherten. Dabei hatten die Niedersachsen gegen die Türken über das ganze Spiel keine Probleme.
Ein konzentrierter Beginn und ein starkes Schlussviertel waren entscheidend für den deutlichen Erfolg. Chris Kramer war der überragende Spieler auf dem Parkett: Er beendete die Partie mit einem Triple Double (16 Punkte, 13 Assists, 10 Rebounds).
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Ludwigsburg hatte die Playoff-Teilnahme schon vor dem Match gegen Athen in der Tasche. Gegen die Griechen lag das Team von John Patrick schnell mit über 10 Zählern zurück.
Nachdem die Riesen eine Aufholjagd starteten und Ende des dritten Viertels die Führung erobern konnten, brachen sie in der Schlussphase aber völlig ein. Jack Cooley war bei Ludwigsburg mit 20 Punkten und 7 Rebounds der beste Akteur.