Neben der Medaille kassieren Brink und Reckermann eine Prämie in Höhe von 35.000 US-Dollar (24.400 Euro) und erhalten 800 Weltranglistenpunkte.
Für den Deutschen Volleyball-Verband ist es das dritte Edelmetall bei einem Beach-Weltturnier. Jedesmal war Brink beteiligt: 2009 hatte der 28-Jährige zusammen mit Reckermann die Goldmedaille gewonnen, 2005 bei der Heim-WM in Berlin holte er mit seinem damaligen Partner Kjell Schneider ebenfalls Bronze.
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Bronze für Julius Brink und Jonas Reckermann: Bei der Beachvolleyball-WM in Rom besiegten die Berliner im kleinen Finale Martins Plavins und Janis Smedins aus Lettland in drei spannenden Sätzen 2:1 (22:20, 18:21, 15:11) und sicherten sich den dritten Platz auf dem Podium.
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