"Von mir aus kann jeden Tag Timmendorf sein", sagte Büthe und kündigte eine lange Partynacht an: "Wir sind Feierbiester."
Partnerin Borger ergänzte: "Wir sind diese Saison oft ganz knapp geschlagen worden, umso mehr freut es jetzt uns, ganz oben zu stehen. Das ist unser erster Titel, der wird unvergesslich blieben."
Borger/Büthe und Ludwig/Sude hatten sich bereits in der dritten Gewinnerrunde gegenübergestanden. Dabei waren Ludwig/Sude mit 2:1 erfolgreich und damit direkt ins Halbfinale eingezogen. Borger/Büthe mussten anschließend den Weg über die Verliererrunde gehen.
Männer-Halbfinale steht
Platz drei ging an die topgesetzten Katrin Holtwick/Ilka Semmler, die zuvor ihr Semifinale gegen Borger/Büthe verloren hatten. Im kleinen Endspiel schlugen die Berlinerinnen Victoria Bieneck/Julia Großner mit 2:1 (21:18, 21:23, 15:10).
Bei den Männern stehen die Halfinalpaarungen fest: Das topgesetzte Berliner Duo Jonathan Erdmann/Kay Matysik trifft am Sonntag auf Sebastian Dollinger/Lars Flüggen (Hamburg), Sebastian Fuchs/Thomas Kaczmarek (Berlin) bekommen es eine Stunde später mit Armin Dollinger/Clemens Wickler (Köln/Berlin) zu tun.