Hucks Gegner, zuvor in allen 25 Profikämpfen ungeschlagen, aber international namenlos, bewies gute Nehmerqualitäten. Der Weltmeister war deutlich überlegen, versuchte die Entscheidung jedoch zu sehr über seine Kraft zu erzwingen.
Bis zwölf Tage vor dem Kampf hatte sich der Schützling von Trainer Ulli Wegner auf Giacobbe Fragomeni als Gegner eingestellt, doch nach einer Verletzung sagte der Italiener ab.
Richtig ernst wird es für den in 32 Profikämpfen bisher nur einmal besiegten Huck voraussichtlich im Herbst. Sauerland-Event plant im Cruisergewicht ein ähnliches Turnier wie es zur Zeit im Supermittelgewicht mit Arthur Abraham läuft.