"Ich unterschätze keinen Gegner. Trotzdem will ich den Kampf gegen Weber vorzeitig beenden", sagte der Supermittelgewichts-Champion nach Version des Weltverbandes WBO bei einem öffentlichen Probetraining in Magdeburg.
Stieglitz-Trainer Dirk Dzemski zeigte sich von seinem Schützling überzeugt: "Robert hat seine letzten Sparringspartner alle ausgeknockt. Wenn er gegen Weber nicht gewinnt, hat er auf dem Weltmeisterpodest nichts zu suchen."
Nach dem erwarteten Triumph gegen den 23 Jahre alten Berliner Henry Weber soll Stieglitz im März wahrscheinlich gegen den Ex-Weltmeister Mikkel Kessler aus Dänemark antreten.