In den Augen von UFC-Präsident Dana White hätte selbst Boxweltmeister Floyd Mayweather nicht den Hauch einer Chance, würde er im Octagon auf einen MMA-Fighter treffen. Der 44-Jährige vermisst den Respekt der Sportler voreinander.
"Er würde gekillt werden", war Whites trockener Kommentar auf die Frage von US-Talker Arsenio Hall, wie sich "Money" Mayweather gegen den besten UFC-Fighter schlagen würde. "Die Jungs sprechen immer über diesen Crossover von einer Sportart in die andere, und sind dabei so respektlos", führte er aus. "Meine Jungs denken, sie könnten ohne Probleme zum Boxen gehen, und Floyd denkt, dass er in die UFC kommen könnte."
Dabei seien die Sportarten von Grund auf unterschiedlich: "Das ist so, als würde man mit einem Messer in einen Zweikampf gehen, und der Gegner hat Pistolen und Ketten und Brecheisen, und und und! In der UFC gibt es einfach so viel mehr Waffen als beim Boxen!"
Allerdings war sich White auch darüber im Klaren, was er mit dieser Aussage anrichtet: "Floyd wird durchdrehen, weil ich das gesagt habe."