Seit Jahren wird darüber diskutiert, wann es endlich zum Kampf zwischen den beiden Serien-Weltmeistern kommt.
Zuletzt hatte Mayweather jr. (37) bereits seine Bereitschaft signalisiert und sogar ein Datum vorgeschlagen. "Lass es uns am 2. Mai machen", sagte der bestverdienende Sportler der Welt am Freitag in einem Interview. Nun folgte die Antwort von Pacquiao (36).
Streitpunkt des lange erwarteten Fights, der eine Rekordbörse von 200 Millionen Dollar bringen könnte, war bislang unter anderem die Verteilung der Gelder. "Money" Mayweather fordert neben einer stattlichen Antrittsprämie auch die Pay-per-View-Einnahmen.
Pacquiao, der einen deutlich kleineren Anteil als sein Gegner bekommen soll, denkt aber nicht an das Geld. "Ich habe ihn im Januar zu einem Charity-Kampf herausgefordert. Bis heute hat er nicht zugestimmt", sagte Pacquiao der französischen Nachrichtenagentur "AFP": "Geld ist nicht das Thema. Es geht darum, die Fans glücklich zu machen. Und es wäre gut für den Boxsport."
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