"Es ist richtig, ihm wurde der Gürtel aberkannt", bestätigte der IBF-Vorsitzende Lindsey Tucker.
Grund sei, dass Fury eine Klausel für einen Rückkampf gegen Klitschko unterschrieben habe, anstatt gegen seinen ukrainischen IBF-Pflichtherausforderer Wjatscheslaw Hlaskow anzutreten. Der Gürtel der IBF gilt als der am wenigsten prestigeträchtige im Boxsport.
Am Vortag erst hatte Fury mit homophoben Äußerungen für unrühmliche Schlagzeilen gesorgt. Die britische Polizei ermittelt.