Das IOC hatte dem Amateurbox-Weltverband AIBA die Entscheidung überlassen. Dieser hatte den "Helm" für seine internationalen Titelkämpfe bereits im Jahr 2013 verabschiedet.
Studien, die die AIBA in Auftrag gegeben hatte, ergeben, dass das Boxen ohne Kopfschutz weniger gesundheitsgefährdend sei. So habe der Athlet ohne Kopfschutz ein weitaus besseres Sichtfeld und könne auf Schläge des Gegners besser reagieren.