Medien: Wembley-Verbot für Fury

Von SPOX
Tyson Fury muss im Sommer gegen Wladimir Klitschko erneut in den Ring
© getty

Die Revanche zwischen Schwergewichts-Champion Tyson Fury und Wladimir Klitschko wird offenbar nicht in Wembley stattfinden. Einem Bericht der Sport Bild zufolge traf der englische Fußballverband als Betreiber des Stadions diese Entscheidung.

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Demnach seien der FA die wiederholt frauen- und homosexuellenfeindlichen Aussagen Furys sauer aufgestoßen. Man wolle den 27-Jährigen deshalb nicht im heiligen Tempel des englischen Fußballs in den Ring steigen sehen.

Derweil steht inzwischen fest, dass der Fight am 4. Juni oder am 9. Juli über die Bühne gehen wird. Als neue Austragungsorte stehen die Manchester-Arena, die Allianz-Arena in München sowie die Stadien in Schalke, Frankfurt und Düsseldorf zur Debatte.

"Ich denke, in zwei Wochen gibt es eine Entscheidung", sagte Klitschkos Manager Bernd Bönte.

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