"Jürgen hat den 360-Grad-Blick, hat schon immer alles hinterfragt: Trainingsmethoden, Ernährung und Strategie. Zudem kann er sehr gut in sich hineinhören - eine Gabe, die nur die wenigsten besitzen", sagte Mittermeier.
Vor allem die mentale als auch physische Konstanz imponiert dem neuen Trainer, der seit vier Monaten mit dem Weltmeister zusammenarbeitet: "Ich kenne Jürgen ja schon aus unserer gemeinsamen Zeit in Hamburg bei Universum. Er war schon damals ein außergewöhnliches Talent, der seinen eigenen Weg gegangen ist und daran hat sich auch nichts geändert."
Die Zusammenarbeit der beiden funktioniere laut Brähmer schon außerordentlich gut: "Wir sprechen beide die gleiche Sprache, verstehen uns blind."