Mayweather: "Jetzt liegt es an der UFC"

Von Ben Barthmann
Floyd Mayweather will gegen Conor McGregor kämpfen
© getty

Boxer gegen UFC-Kämpfer rückt offenbar immer näher. Floyd Mayweather hat laut eigenen Aussagen alles Notwendige getan und wartet nun auf die Reaktion des Lagers Conor McGregor.

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"Ich kann nicht sagen, ob es passiert, aber jetzt hängt alles an der UFC", gab Mayweather zu einem Kampf mit McGregor bei der BBC an. Der Boxer feierte kürzlich seinen 40. Geburtstag und signalisierte dort einmal mehr Bereitschaft, mit dem Iren in den Ring zu steigen.

McGregor wäre nun am Zug: "Ich habe meinen Teil getan, jetzt warte ich nur. Wenn sie den Kampf wollen, werden wir sehen." Ihm gehe es dieses Mal nicht unbedingt primär um das Geld: "Natürlich denke ich immer an das Geschäft. Aber jetzt geht es um Entertainment."

Ob die UFC McGregor wirklich im Ring gegen Mayweather sehen will, ist weiterhin unklar. Präsident Dana White zeigte sich zuletzt wenig begeistert von der Idee und richtete den Fokus auf den nächsten Kampf seines Schützlings im Octagon.

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