"Es war nicht der Kampf, den ich erwartet hatte. Ich dachte Conor würde ihn durch den Ring treiben und würde ihn tatsächlich mit einigen Schlägen treffen", stellte White im Anschluss an die Niederlage seines Kämpfers fest.
Der UFC-Präsident zeigte sich jedoch alles andere als enttäuscht. White erklärte: "Er hat ihn mit einer Menge Schläge getroffen und sah heute Nacht fantastisch aus. Ich könnte nicht stolzer auf ihn sein. Conor dagegen nicht, er ist wütend mit sich selbst."
White zufrieden mit Ausgang
Der Ire, so White, hatte sich mehr erwartet: "Er hatte das Gefühl, dass er den Kampf gewinnen konnte." Nach zehn Runden beendete Ringrichter Robert Byrd den Kampf per TKO: "Conor denkt, dass der Kampf zu früh beendet wurde. Ich kann mich mit dem Stopp anfreunden."
White war entscheidend am Stattfinden des Kampfes beteiligt gewesen. Sein Fazit: "Er ist kein professioneller Boxer. Er hat sich dazu entschieden gegen einen der Besten aller Zeiten in den Ring zu steigen und er sah verdammt gut dabei aus. Ich bin einverstanden mit zehn Runden."