Mit seinem Tweet über die Missbrauchsopfer im englischen Fußball hatte Bristow für Aufsehen gesorgt - im negativen Sinne. Jetzt hat er ebenfalls via Twitter bekanntgegeben: "Ich habe meinen TV-Scheck über 5000 Pfund an die NSPCC geschickt. Hoffentlich haben mehr Jugendliche den Mut, die Hotline anzurufen."
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Der Tweet zuvor vor Wochenfrist hatte ihn Sympathien und den Job als Darts-TV-Experte gekostet: "Nennt mich verrückt", schrieb der Member of the British Empire, "aber wenn mich als Kind irgendein Fußballcoach angefasst hätte, wäre ich als Erwachsener zurückgekommen und hätte den Perversen aussortiert."
Die Darts-WM ab dem 15. Dezember werden auf der Insel andere kommentieren.