So kritisierte er in einem Interview mit dartn.de den Modus in den Qualifikationsturnieren: "Es ist wie ein anderer Sport. Es ist wie wenn du statt Snooker Pool spielst. Du spielst ein ähnliches Spiel, aber nicht dasselbe, es ist wirklich anders. Du musst mental sehr stark sein, um das hin zu bekommen." In den Qualifikationsturnieren wird an 32 parallelen Scheiben gespielt.
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Angesprochen auf die Spieler, die sich im Jahr 2016 am meisten entwickelt haben, legte sich Mardle auf einen Österreicher fest: "Das muss Mensur Suljovic sein, es geht gar nicht anders".
Mardle beendete 2010 seine aktive Karriere und wechselte zum Kommentatorenteam von Sky. Obwohl er glücklich ist, weiterhin in der Welt des Darts zu Hause zu sein, sehnt er sich gelegentlich schon nach der aktiven Zeit. " Ich kann immer noch gut und auf einem recht hohen Level spielen, aber ich denke nicht, dass ich noch einen WM-Titel hätte holen können. Ich vermisse die großen Bühnen. Ich vermisse keineswegs die Tour. Die Tour ist brutal und hart."