Dave Chisnall (ENG/5) - Alan Norris 12:14
Average: 96,9 Punkte - 98,61 Punkte
Doppelquote: 30 Prozent - 43,75 Prozent
Gleich das erste Spiel des Abends entwickelte sich zu einem echten Krimi. Zwischen Dave Chisnall und Alan Norris ging es hin und her. Break folgte auf Re-Break. Erst beim Stand von 12:12 konnte Außenseiter Norris sich den entscheidenden Vorteil erspielen. Letztlich brach Chizzy die schwache Check-Out-Qoute von 30 Prozent das Genick, weswegen der Engländer mehrfach nur mit dem Kopf schütteln konnte.
Adrian Lewis (ENG/4) - Rob Cross 11:8
Average: 100,93 Punkte - 104,08 Punkte
Doppelquote: 45,83 Prozent - 57,14 Prozent
Ähnlich spannend ging es weiter. Der 26-jährige Rob Cross hielt gut mit und deutete nicht nur einmal sein großes Talent an. Der Underdog warf wie Kontrahent Adrian Lewis einen Average von über 100 Punkten und checkte sogar besser als Jackpot aus. In der entscheidenden Phase spielte Lewis jedoch seine Routine und breakte zum 10:8.
Phil Taylor (ENG/8) - Raymond van Barneveld (NED/9) 11:3
Average: 102,27 Punkte - 98,92 Punkte
Doppelquote: 50 Prozent - 21,43 Prozent
Es folgte das Highlight des Abends, das Duell der Altmeister. Phil Taylor gelang dabei gegen Raymond van Barneveld der bessere Start. The Power gelang das schnelle Break, die Folge war eine 3:0-Führung. Allerdings war das heißersehnte, vielleicht letzte Match zwischen den beiden kein wirklicher Leckerbissen.
Barney fand überhaupt nicht zu seinem Spiel, fast schon bezeichnend die desaströse Doppelquote von nur 21,43 Prozent. Taylor warf deutlich konstanter, blieb beim Auschecken eiskalt und zog somit ganz souverän in die nächste Runde ein.
Michael van Gerwen (NED/1) - Simon Whitlock (AUS/16) 11:3
Average: 99,97 Punkte - 91,37 Punkte
Doppelquote: 50 Prozent - 20 Prozent