Das Spiel war mit fast zweistündiger Verspätung gestartet worden, nachdem die gesamte Ausrüstung der Gäste bei der Anreise aus Madrid am Nachmittag nicht in Hamburg angekommen war.
Eine spätere Maschine flog es hinterher, der Spielbeginn erfolgte erst um 20.45 Uhr. Nach acht Minuten wurde die Begegnung unterbrochen, da das Flutlicht bei Dauerregen zwischenzeitlich ausfiel. Als die Beleuchtung 38 Sekunden vor Schluss erneut versagte, wurde die Partie vorzeitig beendet.
"Nach diesem verrückten Tag und unter diesen kuriosen Bedingungen haben die Mädels das wirklich ordentlich gemacht. Sie hatten mehr vom Spiel, auch mehr Chancen, hätten daher nur mehr Tore erzielen müssen. Am Ende bin ich aber damit absolut zufrieden", sagte Mülders.