Der Kader für Olympia steht bereits: 16 Spielerinnen plus zwei mögliche Nachrückerinnen nominierte Bundestrainer Jamilon Mülders Ende Mai.
Für Mülders stellt das Turnier die perfekte Vorbereitung auf die Spiele in Brasilien dar: "Wir orientieren uns mit der Spielreihenfolge in Hamburg und den Lehrgängen danach eng an dem Turnierformat, welches in Rio ja ein wenig anders sein wird als bei den letzten Olympischen Spielen", sagte Mülders.
Mit den Südkoreanerinnen und Chinesinnen werden es die Deutschen auch bei den Sommerspielen zu tun bekommen. "Korea und China sind nicht nur Gruppengegner in Rio, sondern sie bieten uns die Möglichkeit, noch einmal diesen deutlich anderen Spielstil der asiatischen Teams zu testen", sagte Mülders.