Für Storl (Chemnitz) war es beim dritten Wettkampf innerhalb von vier Tagen der dritte Sieg. Mit 21,02 m stellte er nach drei Fehlversuchen den Meeting- und Hallenrekord ein.
Richtig weit ging es für Vizeweltmeisterin Schwanitz (LV Erzgebirge). Mit 20,05 m im letzten Versuch knackte sie zum ersten Mal in ihrer Karriere die magische 20-m-Marke in der Halle und verbesserte ihre eigene Jahresweltbestleistung.