"Es ist ein herber Schlag für mich, so kurz vor Saisonbeginn ausgebremst zu werden. Eine Teilnahme unter diesen Umständen ist schlichtweg zu riskant", sagte Schrader.
Momentan befinde er sich in Behandlung bei Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, der Arzt der deutschen Fußball-Nationalmannschaft könne derzeit jedoch noch keine konkrete Diagnose stellen.
Schrader will seine Konzentration nun auf das Mehrkampf-Meeting in Ratingen (28. Juni) richten, um sich für die Europameisterschaften in Zürich (12. bis 17. August) zu qualifizieren.